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Referenzen Akademie

Vor allem für MitarbeiterInnen öffentlicher Organisationen ist der richtige Umgang mit Menschen mit Behinderung wichtig. Kein Wunder also, dass wir österreichweit von Servicestellen gebucht werden. Gerne besuchen wir Sie und halten unseren Halbtages- oder Tages-Workshop „Richtiger Umgang mit Menschen mit Behinderung“ bei Ihnen vor Ort ab.

Frau im Rollstuhl mit Mann auf Treppe
Vier Personen im Rollstuhl sprechen miteinander
Neun Personen lernen im Sesselkreis in der Akademie
Zwei Frauen und ein Mann sitzen am Tisch und lernen
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Wichtig:

Unser Workshop ist kein Frontal-Vortrag! Die TeilnehmerInnen erfahren selbst, was es heißt auf das ein, oder andere Sinnesorgan verzichten zu müssen. Dadurch soll ein richtiges Bewusstsein für das Gegenüber geschaffen, aber auch die Hemmschwelle zur Kontaktaufnahme gesenkt werden.

Unsere Zielgruppe:

  • MitarbeiterInnen in Servicestellen
  • MitarbeiterInnen in Krankenhäuser
  • StudentInnen der Akademie der sozialen Berufe
  • StudentInnen der FH für Gesundheit & Soziales
  • TeilnehmerInnen von Peer-Beratungsausbildungen
  • Gerne halten wir auch exklusive Fachvorträge, oder nehmen als Coach bei Fachexkursionen teil.

Unsere Vortragstätigkeiten:

  • Fachvorträge für Wirtschafts- und Architektenkammern, Wohnbaugenossenschaften, Sachverständige, Baufirmen, bei Messen und Veranstaltungen
  • Fachreferate für das Verkehrsministerium, die EU-Kommission und EIDD sowohl im In- und Ausland
  • Fachexkursionen z.B. für den Salzburger Bürgermeister
  • 22 Fachvorträge in Österreich „Barrierefrei Bauen und Wohnen für Generationen“ in Kooperation mit dem Land OÖ
  • Fachvorträge auf der Bildungsmesse Didacta in Köln, Sicherheits-Expo in München, Messe Austro Kommunal und Messe INTEGRA in Wels, u.v.m.

Vor allem Verkaufs-, Vertriebs und ServicemitarbeiterInnen haben viel mit Menschen zu tun. Umso wichtiger ist es, dass sie sich im Umgang mit allen Menschen sicher fühlen. Aber, wer kennt das nicht: Ein Mensch mit Behinderung kommt in das Unternehmen, möchte eventuell auch etwas kaufen – aber man weiß einfach nicht, wie man mit ihm umgehen soll? Soll man ihn auf die Behinderung direkt ansprechen? Soll man sie ignorieren? Soll man seine Hilfe anbieten? Fragen über Fragen, die oft zu Unsicherheiten und Missverständnissen führen.

Akademie mit fünf Personen mit Blindenstock
Akademie mit fünf Personen mit Blindenstock
Personen im Rollstuhl helfen sich gegenseitig
Zwei Personen im Rollstuhl, ein Mann ist behilflich
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Mit unserem Workshop „Richtiger Umgang mit Menschen mit Behinderung“ fühlen sich Ihre MitarbeiterInnen gleich viel geübter, wohler und sicherer!

Wichtig:

Unser Workshop ist kein Frontal-Vortrag! Die TeilnehmerInnen erfahren selbst, was es heißt auf das ein, oder andere Sinnesorgan verzichten zu müssen. Dadurch soll ein richtiges Bewusstsein für das Gegenüber geschaffen, aber auch die Hemmschwelle zur Kontaktaufnahme gesenkt werden.

Neben den Schulungen für MitarbeiterInnen halten wir auch Workshops und Vorträge für barrierefreies Bauen!

Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, bereits Volksschulkindern beizubringen, wie sie mit Menschen mit Behinderung umgehen sollen. Für mehr Toleranz und Akzeptanz in der Gesellschaft ist es wichtig, dass schon die Kleinsten von uns lernen, wie es sich anfühlt, auf das ein oder andere Sinnesorgan verzichten zu müssen. Durch diese Erfahrung wird die Scheu vor behinderten Menschen genommen und erst so kann eine wirkliche Inklusion stattfinden.

freiraum-europa Team in Schule mit Kindern
Zwei Kinder mit Dunkelgänger Diplom
freiraum-europa Team in Schule mit Kindern
Kinder mit verbundenen Augen
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Was natürlich auf keinen Fall fehlen darf!

Jede Menge Spaß! In einem abgedunkelten Raum verkosten wir mit den Kindern Schokolade, Obst und Gemüse. Sie erraten Gegenstände alleine durch Ertasten und malen kleine Kunstwerke – ohne dass sie von ihren Augen abgelenkt werden.

Die Resonanz unserer „Sinneserlebnisworkshops“ in den Volksschulen ist sehr gut und wir werden jährlich von denselben Schulen aus Oberösterreich, Salzburg und Niederösterreich gebucht.

Unsere Referenzen:

  • Volksschule Hart bei Graz
  • Volksschule Kirchdorf am Inn
  • Volksschule Mühldorf
  • Volksschule Lichtenberg
  • Volksschule Esternberg
  • Volksschule Attnang-Puchheim
  • Volksschule Marchtrenk
  • Volksschule Dorf an der Pram
  • Volkschule Linz Auhof
  • Volkschule Kronstorf, u.v.m

Damit Barrierefreiheit in der Gesellschaft tatsächlich funktioniert, muss auch Grundlagenforschung betrieben werden. Die freiraum-europa Akademie sieht sich ebenso als Institut für mehr Barrierefreiheit. Gemeinsam mit KooperationspartnerInnen aus dem In- und Ausland führen wir Studien durch, erstellen Richtlinien, publizieren Fachartikel und arbeiten bei nationalen und internationalen Normen mit.

Menschengruppe mit freiraum-europa Team bei Akademie
Schreibtisch mit Werbeprodukten von freiraum-europa
Monitor zeigt freiraum-europa Expertenkonferenz Silver Living
Vortrag der freiraum-europa Akademie
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Hier ein Auszug unserer Institutsarbeit.

  • Evaluierungshandbuch für sichere und barrierefreie Arbeitsplätze
  • Verkehrskonzept für das Bundesland Niederösterreich
  • Onlinedrehscheibe „Barrierefreiheit für alle“ in Kooperation mit dem Sozialministerium
  • Planungsrichtlinie für taktile Leitsysteme
  • Richtlinie für Baustellen-und Gefahrenbereichsabsicherung
  • Broschüre zur Erhöhung der Verkehrssicherheit
  • Verfassung von Landes-und Bundesstatistiken
  • Verfassung von Fachartikeln für Immobilienmagazine, diverse Fachzeitschriften u.a.
  • Entwicklung einer Sprachausgabe für Digitalanzeigen für den ÖPV
  • Entwicklung eines akustischen Orientierungssystems
  • Entwicklung eines akustischen Leitsystems für Fluchtwege
  • Entwicklung eines optischen Evakuierungssystems mit dem Gehörlosenbund
  • Entwicklung tastbarer Bodenleitsysteme sowie diverser Schilder mit tastbaren Schriften
  • Mitarbeit bei Nationalen und internationalen Normen, Gesetzen und Richtlinien
  • Ratgeber „Barrierefrei Bauen und Wohnen für Generationen“ in Kooperation mit dem Land OÖ
  • Handbuch „Barrierefreiheit für alle“ in Kooperation mit dem Sozialministerium
  • Mitarbeit in nationalen und internationalen Beiräten und Arbeitsgruppen wie z.B. im Österreichischen Normungsinstitut, Wirtschaftsministerium, EIDD, EDF, EKA u.a.
  • EU-Projekt Chancengleichheit
  • EU-Projekt Silver Living